Klinik für Gefäßchirurgie
Geschichte
Seit über 25 Jahren werden gefäßchirurgische Operationen am Städtischen Klinikum Dresden-Friedrichstadt durchgeführt. Anfänglich im Rahmen einer eigenständigen Abteilung an der Klinik für Allgemeinchirurgie, seit 1994 als selbständige Klinik für Gefäßchirurgie. Im Jahr 1996 konnte ein neues Gebäude (H-Haus) mit moderner Station und hervorragend ausgestatteten Operationssälen bezogen werden. Damit war die Voraussetzung für eine erhebliche Steigerung der Fall- und Operationszahlen sowie für den Abbau von Wartezeiten gegeben.
Profil
Das operative Profil schließt alle konventionellen und minimalinvasiven Eingriffe ein. Schwerpunkte sind Eingriffe bei Aneurysmen der Brust- und Bauchaorta, Operationen an den hirnversorgenden Arterien sowie bei Durchblutungsstörungen der unteren Extremität. Dabei können alle gängigen endovaskulären Verfahren eingesetzt werden. Des Weiteren werden venöse Erkrankungen, insbesondere das Krampfaderleiden mit seinen Komplikationen (Unterschenkelgeschwür), schwerpunktmäßig behandelt. Ein weiteres Hauptgebiet ist die Anlage von Dialysezugängen (AV-Fistel).