2. Medizinische Klinik (Friedrichstadt)

Neues aus der Klinik

Hier finden Sie neueste Meldungen und Angebote aus unserer Klinik. Für eine Übersicht unserer Veranstaltungen klicken Sie hier.

18.07.2024

Zertifizierung als Renale Denervation Zentrum

Die 2. Medizinische Klinik ist mit ihrem Hypertonie-Zentrum nun auch als Renale-Denervation Zentrum von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie ausgezeichnet worden.

Die renale Denervation ist ein minimalinvasives medizinisches Verfahren zur Behandlung von Bluthochdruck, insbesondere bei Patienten, deren Blutdruck mit Medikamenten nicht ausreichend gesenkt werden kann. Bei diesem Eingriff werden die Nervenbahnen, die an den Nierengefäßen laufen, durch einen Katheter schonend verödet. Dies reduziert die Aktivität des sympathischen Nervensystems (veranwortlich für körperliche Streßreaktion), das eine Rolle bei der Blutdruckregulation spielt, und kann so den Blutdruck wirksam senken. 

Das Team der 2. Medizinischen Klinik führt die renale Denervation schon seit vielen Jahren durch und hat Erfahrung mit den verschiedenen aktuell durch Studien gut belegten Ansätzen (Wärmeverödung, Ultraschallverödung). Die Behandlung ist immer eingebettet in eine bestmögliche individuelle Therapie.

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Zertifikat RDN (Nierenbild (C) Kath.Klinikum Essen)

28.05.2024

Zertifizierung als Herzinsuffizienz-Schwerpunktklinik

DIe 2. Medizinische Klinik des Städtischen Klinikums Dresden wurde von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) als -Schwerpunktklinik (HFU) zertifiziert. 

Unsere Klinik für Kardiologie, und Internistische Intensivmedizin ist damit die erste und einzige Klinik in der Region Dresden und Umland mit dieser Auszeichnung. 

Die -Schwerpunktklinik zeichnet sich aus durch ein besonders für Patienten mit Herzmuskelschwäche ausgerichtetes Leistungsangebot und speziell geschulte, erfahrene Ärzte und Pflegepersonal. Wir sind Teil eines Experten-Netzwerks.


17.04.2024

Teilnahme an Studie zu Gender Health Gaps

Frauen und Männer haben oft unterschiedliche Symptome bei der gleichen Erkrankung. Auch Behandlung und Prognose können sich unterscheiden.

Die HeartGap Studie untersucht geschlechtsspezifische Unterschiede in der Behandlung von Herzerkrankungen im Krankenhaus. Die Studie wird von der Medizinischen Hochschule Hannover und figus, einem privates Forschungsinstitut für Gesundheits- und Systemgestaltung, mit Unterstützung des G-BA durchgeführt.

Zwei Teams aus ÄrztInnen und PflegerInnen aus der 2. Med. beteiligen sich an der Pilot-Studie. Wir sind gespannt ...