Radiologie (Friedrichstadt)

Diagnostik von Darmentleerungsstörungen

Neben den chirurgischen Untersuchungsmethoden bietet auch die Radiologie diagnostische Möglichkeiten für Patienten an, die über Stuhlgangsprobleme klagen, wie:

  • häufiger Stuhlgang,
  • inkomplette Darmentleerung,
  • anale Schmerzen,
  • .

Hierfür stehen zwei Untersuchungsverfahren zur Verfügung, nämlich normales Röntgen und . Für beide Verfahren ist eine spezielle Enddarmkontrastierung notwendig, die unmittelbar vor Untersuchungsbeginn durchgeführt wird. Zusätzlich muss für die Röntgenuntersuchung Kontrastmittel am Vortage der Untersuchung getrunken werden. Eine Nahrungskarenz vor Untersuchung ist nicht erforderlich.

Der Vorteil der besteht in der fehlenden Strahlenbelastung. Die Röntgenuntersuchung bietet dagegen den Vorteil der besseren Erkennbarkeit krankhafter Befunde.

Komplikationen sind bei beiden Untersuchungsverfahren sehr selten.

Die Untersuchung wird von erfahrenen Radiologen und Röntgenassistentinnen durchgeführt. Wir bemühen uns ständig um ein behutsames Miteinander von medizinischem Personal und Patient, damit wir die Intimsphäre des Patienten so wenig wie möglich beeinträchtigen.

Abschließend wird in einem speziellen Team mit Chirurgen, Radiologen, Gynäkologen und Psychotherapeuten der Befund besprochen und dem Patienten ein Therapievorschlag unterbreitet.

Beispiel für eine Röntgenuntersuchung

Beispiel für eine Röntgenuntersuchung

Beispiel für eine MRT-Untersuchung

Beispiel für eine -Untersuchung

 
 OA Dr. D. Lehmann